zuvielbezahlt.de


„zuvielbezahlt.de ist“ eines meiner Long-Therm-Projekte. Die Zusammenarbeit mit dem Versicherungsmakler Marco Reuss aus Bad Kissingen habe ich 2010 begonnen und betreue seitdem das gesamte Marketingpaket bestehend aus Internetseite, Flyer, Videos, Zeitungsanzeigen uvm.

Marco Reuss ist zwar nicht der einzige Versicherungsmakler in Bad Kissingen, aber er ist ohne Zweifel der innovativste. So bietet er beispielsweise einen KFZ-Service an, bei dem jedes Jahr automatisch die günstigste KFZ-Versicherungspolice aus einer Vielzahl von Gesellschaften ermittelt wird. Wenn man den letzten Satz noch einmal aufteilt, dann tritt die Genialität dieses Services erst richtig zu Tage: Jedes Jahr. Automatisch. Der günstigste Tarif. Zudem hat man also Kunde einen persönlichen Service im Schadensfall, und zwar unabhängig von einer bestimmten Versicherungsgesellschaft. Auf gut Deutsch: Jeder Kunde, der diesen Service in Anspruch nimmt, zahlt minimale Beiträge bei einem erstklassigen Leistungsniveau und spart dadurch tausende von Euro an KFZ-Versicherungsbeiträgen.

Das Top-Produkt von zuvielbezahlt.de ist die jedoch die Vermögensverwaltung. Während der gemeine Bank-Kunde mit lächerlichen 2-3% Zinsen auf Bausparvertrag, Sparbuch & Co. abgespeist wird, erzielt Marco Reuss schon seit Jahren Renditen zwischen 7-12% mit einer Professionellen Geldanlage, bei der der Handel mit Investmentfonds im Fokus steht. Diese Form der Geldanlage ist vom Prinzip her nichts neues, war aber bislang nur den oberen Zehntausend vorbehalten. Nun haben ja viele Bankkunden ebenfalls Investmentfonds im Depot und erzielen eher Verluste als Gewinne. Viele Kunden wären wahrscheinlich froh, wenn Sie ihr eingezahltes Geld wieder bekämen. Bei zuvielbezahlt.de funktioniert diese Form der Geldanlage jedoch auf einem anderen und professionellerem Niveau. So wird nicht nur ein einziger Investmentfonds gezeichnet, sondern mehrere. Zudem kauft man nur bei günstigen Kursen ein und trennt sich davon wieder, sobald ein Gewinn erzielt wurde. Zum Vergleich: Wer zu einer Bank geht, zeichnet in der Regel einen einzigen Investmentfonds und hält diesen über viele Jahre im Depot, ohne darauf zu schauen, wie sich dieser entwickelt. Die Bank verdient dabei nicht an der Kursentwicklung, sondern an den Ausgabeaufschlägen.